Donnerstag, 2. Mai 2024

Nordsee Passage gemeistert (Teil 1)

Wie geplant legten wir Sonntagmorgen gg. 09:10 Uhr in der Marina Schreiber am NOK ab und motorten 7 Std. nach Brunsbüttel. 

 

im NOK auf dem Weg nach Brunsbüttel

 

Eisenbahnbrücke Rendsburg
 

Verkehr im NOK

Verkehr im NOK
 

Auf der Fahrt war es noch ziemlich kalt und kurz vor Brunsbüttel gab es noch den ein oder anderen Schauer. 

Die Nacht am Steg direkt an der Kanalschleuse verlief ziemlich unruhig. Ständig wurden große Frachter auf die Elbe ausgeschleust. Dementsprechend laut war die Geräuschkulisse. 
 
Abendstimmung in Brunsbüttel
 

Unausgeschlafen legten wir am Montagmorgen gg. 06:00 Uhr ab und konnten mit einem weiteren Segler durch die kleine Nordschleuse auf die Elbe ausschleusen. Dort war wie berechnet die Tiede gekippt und mit ablaufendem Wasser ging es immer schneller dem Tagesziel Cuxhaven entgegen.


auf der Elbe stromabwärts in Richtung Deutsche Bucht
auf der Elbe stromabwärts in Richtung Deutsche Bucht
 

 
Die Tonnen flogen im schnellen Tempo an Zeeuwin vorbei. Kurz vor Cuxhaven standen wir nach gut 3 Std. und es begann bei der roten Steuerbord Tonne 31b die beabsichtigte Fahrwasserquerung, denn die Marina des SVC liegt am Südufer der Elbe. Stromabwärts fährt man üblicherweise auf der Nordseite der Elbe. Bei gut 9 Knoten Fahrt über Grund begannen wir schon frühzeitig das Manöver einzuleiten und trafen gut die Hafeneinfahrt. "The trickiest approach in Europe" wie der britische Reeds schreibt. 

Schiffsverkehr auf der Deutschen Bucht


Vorbereitungen zum Wachwechsel


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