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Samstag, 11. Januar 2025

Statistik 2024

Das Jahr 2024 ist das bisher wärmste Jahr seit dem Beginn regelmäßiger Messungen, das sowohl in Deutschland, als auch in Europa und auch global beobachtet wurde. Die letzten drei Jahre zählen in Deutschland zu den wärmsten Jahren. Nach einer Reihe von deutlich zu trockenen Jahren, wurden in den letzten beiden Jahren sehr hohe Niederschlagssummen von über 900 mm beobachtet. Auch im Jahr 2024 konnte überdurchschnittlich viel Sonnenschein registriert werden.

32 Segeltage (2023 - 20)

67 Bordtage (2023- 60)

Zurückgelegte Distanz: 842 NM (2023 - 469 NM)

auf dem Wasser unterwegs: 167:00 h

davon gesegelt: 123:00 h

Motorstunden: 50:00 h

Freitag, 13. September 2024

Auf Lighthouse4.7 upgedated

Wir segeln nun schon einige hundert Seemeilen mit unserem neuen Navigationssystem von Raymarine und sind von ein paar Kleinigkeiten abgesehen, zufrieden damit. Ende August habe ich das laufende System mittels heruntergeladener und auf eine MicroSD-Card gespeicherten Installationsdatei auf die neueste Lighthouse Version 4.7.172 problemlos upgedated. Neue Funktionen, insbesondere für das Segeln sind dadurch nutzbar geworden.


Neu ist z.B. die Möglichkeit eigene Polardiagramm-Daten im CSV-Datenformat hochzuladen um die Layline-Funktion zu nutzen.  Laylines werden beim Segeln verwendet, um zu zeigen, wie weit das Boot bei den gegebenen Windverhältnissen entlang der aktuellen Linie kreuzen muss, um einen Ziel-Wegpunkt zu erreichen.
 
Das funktioniert jedoch bislang noch nicht wie gewünscht. Obwohl ich Polardaten von baugleichen Winner950-Yachten hochgeladen habe, können wir die vom Programm vorgeschlagenen Laylines bei Am-Wind-Kursen nicht steuern. Die Kurse sind einfach zu hart am Wind, so dass wir regelmäßig im Wind stehen und keine Fahrt mehr machen können. An diesem Problem müssen wir noch arbeiten.

Update Oktober 2024

Per Email haben wir schließlich Kontakt zum Raymarine-Support aufgenommen und die Probleme geschildert. Schnell kam eine Antwort mit der Anweisung mehrere Screenshots zu übersenden und zunächst die Logge zu kalibrieren. Kurz vor dem Krantermin konnte ich die Funktion erfolgreich testen, nachdem ich die Logge kalibriert hatte. Auf dem Plotter (roter Kreis) ist zu erkennen, dass die Yacht auf einem Am-Wind-Kurs mit 049° zum Wahren Wind entlang der errechneten Steuerbord-Layline fährt. Im Bereich wo sich Steuerbord-Layline (rote Linie) und Backbord-Layline (grüne Linie) treffen, befindet sich der vom System errechnete Wendepunkt. 
Nach der Wende ist das in Luv liegende Ziel (nicht auf dem Plotter zu sehen) ohne weitere Wende erreichbar. Sehr schön.





Sonntag, 21. Juli 2024

Wichtige Kontrolle des Getriebeöls

Vor 6 Jahren überraschte mich ein Telefonanruf meines Mechanikers mitten in der Saison. Bei der Saildrive-Inspektion war beim Öffnen der Einfüllöffnung ein Gemisch aus Öl und Wasser aus dem Saildrive ausgetreten. Das Boot musste anschll2 BGparatur aus dem Wasser gekrant werden. Wie sich herausstellte war ein Simmering auf der Welle undicht geworden. Wasser war daraufhin ins Innere des Saildrive-Gehäuses eingedrungen.


Die eingelaufene Stelle auf der Welle konnte wegpoliert werden und die "runderneuerte" Welle wieder eingesetzt werden. Zusammen mit neuem Getriebeöl waren die Kosten damals überschaubar.

Seit dieser Zeit kontrolliere ich vor jedem Ablegen auch das Getriebeöl. Dieses sollte immer eine klare hellgrüne Farbe aufweisen. Eine Ansammlung von Luftbläschen im Öl nach dem Betrieb sind normal. 

Während unserer diesjährigen Friesland-Tour über die Staande Mast Route bemerkte ich bei der Kontrolle einen erhöhten Ölstand im Gehäuse. Einen Tag später lief nach der Deckelöffnung bereits eine geringe Menge Öl über. Ein orstansässiger Mechaniker beruhigte mich. Wahrscheinlich war bei der Saildrive-Inspektion im Frühjahr etwas zu viel Getriebeöl eingefüllt worden. 

Zusammen mit stundenlangen Motorfahrten auf den Kanälen und die extrem heißen Sommertemperaturen Ende Juni, hatten den Ölstand ansteigen lassen. Nach einem Wetterwechsel mit kühleren Temperaturen normalisierte sich der Ölstand wieder.

Donnerstag, 11. Juli 2024

Friesland-Tour 2024

Nach dem Kauf unserer Yacht im Jahr 2013 haben wir diese seinerzeit über die südliche Staande Mastroute von Bruinisse über Dordrecht, Gouda, Haarlem vorbei an Amsterdam ins Markermeer nach Monnickendam überführt.
Irgendwann kam der Wunsch auf, auch mal die nördliche Staande Mastroute mit der Zeeuwin zu fahren.
Am 22.06.24 war es soweit und wir segelten von unserem jetzigen Heimathafen Andijk über das Ijsselmeer nach Stavoren. Nach der Schleuse fanden wir einen Liegeplatz am Johan-Friso-Kanal.

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

Da man auf den meisten Kanälen auch unter Segel fahren darf, wenn der Motor mitläuft und die Windrichtung und –stärke passte, wurde am nächsten Vormittag das Vorsegel aufgeriggt. Dabei ist Uwe dann, unbemerkt - wie sich erst später herausstellte, das Handy aus der Hosentasche in den Kanal gefallen. Nachdem die Yacht, als auch der morgendlichen Weg zum Waschhaus mehrfach, ohne Erfolg, abgesucht wurden, starteten wir mit ca. einstündiger Verspätung nach Heeg. Hier blieben wir für eine Nacht im Jachthafen „de Eentracht“. 

 



 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Wetter bescherte uns Sonne pur und wir kamen auf der Fahrt über die Kanäle richtig ins Schwitzen, so dass wir ab sofort morgens sehr früh wieder starteten.
Nächstes Ziel war Sneek. Hier steuerten wir den Sneeker Jachthafen an, der von Motorbooten dominiert war.
Weiter ging es nach Leeuwarden wo wir einen Liegeplatz am Stadtpark „De Prinsentuin“, fanden, der von der Innenstadt in weniger als 10 Minuten zu Fuß erreichbar war.

 



 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier blieben wir zwei Tage und schauten uns die ehemalige Kulturhauptstadt von 2018 mit ihren Sehenswürdigkeiten etwas genauer an.
Eigentlich war die Weiterfahrt nach Groningen, Dokkum bis Delfzijl geplant. Von dort sollte es bei passendem Wind noch bis Borkum gehen. Auf Hinweisschildern vor Leeuwarden hatten wir aber erfahren, dass die „Visserbrug“ in Groningen defekt ist und wir unsere vorgesehene Tour daher nicht fahren können.
Da sich auch zwischenzeitlich die Wetteraussichten für die Mitte der zweiten Urlaubswoche verschlechterten, entschieden wir uns, wieder Richtung Ijsselmeer zurückzufahren.
Wir verbrachten zwei Tagen in Grou im gleichnamigen Jachthafen und danach noch einen Tag im Jachthafen „de Rakken“ in Woudsend.












Von dort aus ging es über die Johan-Friso-Schleuse zurück auf´s Ijsselmeer.
Bei schönem Wetter und einem vierer Wind segelten wir am 30.06.24 zurück nach Andijk.
Aufgrund des vorhergesagten Regens und Stark-Windes, entschieden wir uns, dieses Wetter nicht auf der Yacht sondern lieber zu Hause zu verbringen.
Wir hoffen jetzt noch auf ein paar schöne Segeltage auf dem Ijsselmeer in dieser Saison !
©E. Stahl

Montag, 6. Mai 2024

Nordsee Passage gemeistert (Teil 3)

Nach einer ruhigen und erholsamen Nacht weckte uns Morgens ein blauer Himmel und viel Sonne. Sightseeing war angesagt. 

Vlieland
 

Vlieland


Chris lieh sich ein Fahrrad aus und erkundete die Insel. Ich wanderte an den Nordost-Strand. In der Strandbar Oost genoss ich Kaffee und Appeltart. Herrlich wieder in den Niederlanden zu sein.

Wir blieben bis Samstag und legten vor dem Nachmittags-Hochwasser ab, um über das Hauptfahrwasser Blauwe Slenk nach Harlingen und weiter nach Kornwerderzand zu segeln. Bei guten Windbedingungen konnten wir bis Harlingen segeln, die letzten Seemeilen bis zur Schleuse in Kornwerderzand mussten motort werden. 
 
Schleusen stellt uns normalerweise vor keine Probleme. Heute jedoch gab es größere Schwierigkeiten. Vielleicht lag es daran, das wir gerade noch als Letzter in die Schleusenkammer reinrutschten und hinter einem riesigen Katamaran festmachten. Bei kräftigem Seitenwind drehte der Bug von der Schleusenwand weg, bevor wir unsere Vorleine belegen konnten. Nach einer 180 Grad Drehung standen wir rückwärts in der Schleuse. Glücklicherweise ist nichts kaputt gegangen. Rückwärts aus der Schleuse rausfahren, habe ich letztes Jahr schon einmal im NOK ausprobiert, - dass klappt!

Die Nacht verbrachten wir am Gemeindesteg in Makkum. Es regnete die ganze Nacht in Strömen aber pünktlich zur Abfahrt hörte der Regen auf. Abends zuvor hatte ich bei vorhergesagten 4-5 Bft aus Nordwest das 1. Reff ins Segel gesteckt. Trotzdem segelten wir zwischen 6,5 - 7 Knoten dem Ziel Andijk entgegen. Zeeuwin wurde am alten Liegeplatz eingeparkt und dann ging es nach Hause. 
 
An dieser Stelle möchte ich mich nochmals bei Christoph meinem Mitsegler bedanken. 
 

Freitag, 3. Mai 2024

Nordsee Passage gemeistert (Teil 2)

Das persönliche Highlight kurz nachdem wir festgemacht hatten, war das Auslaufen der "GLUECKSBURG", das DHH-Flaggschiff, eine 61ft lange X-Jacht. Sie ist auf dem Weg nach Schottland. 


Deutsche Bucht

Wir sollten sie später auf See zwischen Ameland und Terschelling nochmal treffen. 

Nach einem Abendessen in einem Fischrestaurant in Cuxhaven bereiteten wir alles für das Ablegen am Dienstagmorgen vor. Gegen 07:15 Uhr legten wir ab und setzten noch im Vorhafen die Segel. Wieder ging es mit ablaufendem Wasser die Elbe stromabwärts. In der Ferne passierten wir die Insel Neuwerk und später das Scharhörnriff. Dann querten wir Weser- und Jademündung und kamen am Beginn des Verkehrstrennungsgebietes an der Tonne TG9/Weser2 vorbei. 

Tonne TG9/Weser2


Der Verkehr war mäßig und wir kamen gut voran. 

Die Wetteraussichten hatten sich bereits bei der Abfahrt geändert. Aus der vorhergesagten moderaten Ostwindlage bis zum Ende der Woche wurde nichts. Ab Mittwochmittag sollte der Wind in der Deutschen Bucht auf 5-6 Bft auffrischen und auf Nordost drehen. Der Revierfunk sprach von 2 Meter hohen Wellen. 

Bei den geplanten Etappenstopps auf Norderney oder Borkum hätte uns der Starkwind eingeholt. Somit ging es in der Abenddämmerung an Norderney vorbei in eine tiefschwarze Nacht. 
Eine Nacht die mich außer Gefecht setzte und die ich so schnell nicht vergessen werde. Ich lag unten in der Koje und war seekrank. Chris steuerte währenddessen die Jacht an den Inseln vorbei in Richtung Holland. 

Erst gegen Morgen ging es mir wieder besser und ich konnte Weitersteuern. Am Mittwochmittag drehte dann wie vorhergesagt der Wind auf. Zu diesem Zeitpunkt befanden wir uns etwa in der Mitte von Terschelling und es wurde sportlich. 

Zwischen den Inseln Terschelling und Vlieland legte sich Zeeuwin mächtig ins Zeug und die Tonnen flogen an uns vorbei. Vor Vlieland drehten wir in den Wind, bargen die Segel und motorten in den Hafen. Schnell fanden wir einen freien Liegeplatz und machten fest. 33 Std. zuvor hatten wir in Cuxhaven abgelegt.

Hafen Vlieland


Donnerstag, 2. Mai 2024

Nordsee Passage gemeistert (Teil 1)

Wie geplant legten wir Sonntagmorgen gg. 09:10 Uhr in der Marina Schreiber am NOK ab und motorten 7 Std. nach Brunsbüttel. 

 

im NOK auf dem Weg nach Brunsbüttel

 

Eisenbahnbrücke Rendsburg
 

Verkehr im NOK

Verkehr im NOK
 

Auf der Fahrt war es noch ziemlich kalt und kurz vor Brunsbüttel gab es noch den ein oder anderen Schauer. 

Die Nacht am Steg direkt an der Kanalschleuse verlief ziemlich unruhig. Ständig wurden große Frachter auf die Elbe ausgeschleust. Dementsprechend laut war die Geräuschkulisse. 
 
Abendstimmung in Brunsbüttel
 

Unausgeschlafen legten wir am Montagmorgen gg. 06:00 Uhr ab und konnten mit einem weiteren Segler durch die kleine Nordschleuse auf die Elbe ausschleusen. Dort war wie berechnet die Tiede gekippt und mit ablaufendem Wasser ging es immer schneller dem Tagesziel Cuxhaven entgegen.


auf der Elbe stromabwärts in Richtung Deutsche Bucht
auf der Elbe stromabwärts in Richtung Deutsche Bucht
 

 
Die Tonnen flogen im schnellen Tempo an Zeeuwin vorbei. Kurz vor Cuxhaven standen wir nach gut 3 Std. und es begann bei der roten Steuerbord Tonne 31b die beabsichtigte Fahrwasserquerung, denn die Marina des SVC liegt am Südufer der Elbe. Stromabwärts fährt man üblicherweise auf der Nordseite der Elbe. Bei gut 9 Knoten Fahrt über Grund begannen wir schon frühzeitig das Manöver einzuleiten und trafen gut die Hafeneinfahrt. "The trickiest approach in Europe" wie der britische Reeds schreibt. 

Schiffsverkehr auf der Deutschen Bucht


Vorbereitungen zum Wachwechsel


Dienstag, 23. April 2024

Mast hat ein S-Schlag Profil !!!

Bei eisiger Kälte wurde heute Zeeuwin ins Hafenbecken gekrant und der zuvor präparierte Mast auf das Deck gestellt. 


Mit dem S-Schlagprofil im Mast ist kein Blumentopf an der Kreuz zu gewinnen. 

Da muss der Riggservice noch Mal ran. 
Bis Samstag sind noch viele Sachen zu erledigen, u. a. muss ich mit dem ÖPNV nach Kiel um dort die gemietete Rettungsinsel abzuholen. Am Freitag kommt der Monteur der die Endmontage und Inbetriebnahme des neuen Raymarine Navigationsnetzwerk durchführen soll. 
Kommendes Wochenende soll es dann von Rendsburg in Richtung Brunsbüttel losgehen. 



Donnerstag, 4. April 2024

DSV Stander unter der Backbord Saling

Die Abteilung Fahrten- und Freizeitsegeln im DSV – ehemals DSV Kreuzer-Abteilung – wurde vor 111 Jahren als Kreuzer-Yacht Verband gegründet und ist heute mit knapp 14.000 Mitgliedern die größte Organisation der Fahrtenseglerinnen und -segler in Deutschland.
 
 

 
Als Mitglied des DHH e.V. konnte ich mich nun beim DSV registrieren und gehöre jetzt zur neuen Abteilung Fahrten- und Freizeitsegeln im DSV. In der kommenden Saison flattert nun der neue DSV Stander unter der Backbord Saling.

Samstag, 16. März 2024

Neues aus der Werkstatt

Für Freitag, kurz bevor hier in der Marina das Kranen losgeht, habe ich mir meinen Mast aus dem Mastlager heben lassen. Jetzt liegt er auf zwei Böcken und ich kann bequem daran arbeiten. Der Baumbeschlag hatte Spiel und musste neu eingenietet werden.  

 
Außerdem hatte ich nach der Saison sämtliche Draht-Tauwerke aus dem Mast gezogen und  dabei gleich dünne Schnüre eingezogen. Jetzt konnte ich an diesen Pilotleinen das neue Dyneema-Tauwerk anknüpfen und durch den Mast einziehen. Es handelt sich dabei um Gleistein Race XP.

Dazu hatte ich die Enden der Taue mit gewachstem Takelgarn bewickelt und  Schlaufen eingenäht.

Damit das neue Tauwerk über die Rollen im Masttop läuft, habe ich von 10mm auf 8mm Tauwerk-Durchmesser umgestellt. Bei der Farbauswahl hat sich nicht viel geändert, Grossfall blau, Genuafall rot, Spifall gelb und die Dirk in schwarz-weiß.

Mittwoch, 13. März 2024

Sicher ist sicher!

Bei SOSTECHNIC in Kiel, einem Ausrüster von Sicherheits-Equipment für die Berufs- und Sportschifffahrt, habe ich eine Rettungsinsel ausgeliehen.
 

 
Die kann ich kurz vor der Abfahrt in Kiel abholen und nach der Überführung mit einem Rücksendelabel per Post zurücksenden. Nichtgebrauch vorausgesetzt.🤔

Donnerstag, 7. März 2024

Start des LiveBlog2024

Den Link in der Navigationsleiste der Website habe ich aktualisiert und "scharf geschaltet". Wie 2023 berichte ich an dieser Stelle über die Vorbereitungen der Yacht für die kommende Saison und die geplante Rückführung über den Nord-Ostsee-Kanal, Elbe, Nordsee zum Ijsselmeer. Auf diesem Törn wird mich wieder mein Freund Christoph Birke begleiten. Am Samstag, 27. April soll es in Kiel losgehen.

Auszug aus dem Gezeitenkalender 2024

Zum geplanten Start zeigt der Gezeitenkalender für Cuxhaven Ende April ein Hochwasser am frühen Morgen. Wenn die Flut dann weitere 1 1/2 Std nachgelaufen ist, könnte gegen 07:00 Uhr in Cuxhaven abgelegt werden. Zu dieser Jahreszeit geht die Sonne erst wieder kurz vor 21:00 Uhr unter, so daß eine größere Distanz zurückgelegt werden könnte.  

Bis dahin ist noch einiges zutun. Am Sonntag, 10. April fahre ich bis Ostern nach Rendsburg um die letzten Arbeiten in der Halle zu erledigen.

Montag, 12. Februar 2024

Statistik 2023

Im Gegensatz zu den früheren warmen Jahren, die oft von Trockenheit und Hitzewellen geprägt waren, dominierten 2023 eher feucht-warme Bedingungen mit hohen Niederschlagsmengen, was das letzte Jahr zum Sechstnassesten werden lassen könnte. 

Diese Aussagen stammen vom Deutschen Wetterdienst und sie schlagen sich in meiner Statistik deutlich nieder. 

20 Segeltage (2022 - 39)

60 Bordtage (2022- 108)

Zurückgelegte Distanz: 469 NM (2022 - 1193 NM)