Wie geplant legten wir Sonntagmorgen gg. 09:10 Uhr in der Marina Schreiber am NOK ab und motorten 7 Std. nach Brunsbüttel.
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im NOK auf dem Weg nach Brunsbüttel
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Eisenbahnbrücke Rendsburg
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Verkehr im NOK
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Verkehr im NOK
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Auf der Fahrt war es noch ziemlich kalt und kurz vor Brunsbüttel gab es noch den ein oder anderen Schauer.
Die Nacht am Steg direkt an der Kanalschleuse verlief ziemlich unruhig. Ständig wurden große Frachter auf die Elbe ausgeschleust. Dementsprechend laut war die Geräuschkulisse.
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Abendstimmung in Brunsbüttel
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Unausgeschlafen legten wir am Montagmorgen gg. 06:00 Uhr ab und konnten mit einem weiteren Segler durch die kleine Nordschleuse auf die Elbe ausschleusen. Dort war wie berechnet die Tiede gekippt und mit ablaufendem Wasser ging es immer schneller dem Tagesziel Cuxhaven entgegen.
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auf der Elbe stromabwärts in Richtung Deutsche Bucht
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auf der Elbe stromabwärts in Richtung Deutsche Bucht |
Die Tonnen flogen im schnellen Tempo an Zeeuwin vorbei. Kurz vor Cuxhaven standen wir nach gut 3 Std. und es begann bei der roten Steuerbord Tonne 31b die beabsichtigte Fahrwasserquerung, denn die Marina des SVC liegt am Südufer der Elbe. Stromabwärts fährt man üblicherweise auf der Nordseite der Elbe. Bei gut 9 Knoten Fahrt über Grund begannen wir schon frühzeitig das Manöver einzuleiten und trafen gut die Hafeneinfahrt. "The trickiest approach in Europe" wie der britische Reeds schreibt.
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Schiffsverkehr auf der Deutschen Bucht
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Vorbereitungen zum Wachwechsel
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